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Außenministerin Baerbock reist am 2. September zum Besuch der Paralympischen Spiele nach Paris
Außenministerin Baerbock bei ihrem Besuch des Ukrainischen Hauses im Paralympischen Dorf in Paris, © Photothek Media Lab
Die letzte Etappe des europäischen Sportsommers, der Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt zusammenbringt, hat begonnen.
Die letzte Etappe des europäischen Sportsommers, der Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt zusammenbringt, hat begonnen. In Paris folgen auf die Olympischen die Paralympischen Spiele. Außenministerin Baerbock wird bei ihrem Besuch in der französischen Hauptstadt mit deutschen und ukrainischen Paralympionikinnen und Paralympioniken zusammentreffen, um mit ihnen über die Bedeutung von Inklusion und des Sports zu sprechen.
Die Paralympischen Spiele bieten Spitzensport der Weltklasse. Deutschlands Ansehen in der Welt ist eng mit dem Sport verbunden. Seine Strahlkraft ist wichtiger Teil der deutschen Außenpolitik. Auch das möchte die Außenministerin mit ihrem Besuch unterstreichen.
Und gerade bei den Paralympischen Spielen geht es noch um viel mehr. Sie stehen auch für Inklusion, Vielfalt, Fairness und Völkerverständigung – im Sport und darüber hinaus. Das spiegelt auch das Motto der Paralympischen Spiele wider: „Spirit in Motion“, zu Deutsch: „Der Geist in Bewegung“ – Werte, für die wir uns auch in unserer Außenpolitik einsetzen.